Die STADT GIFHORN will Gewerbetreibenden unter die Arme greifen – WiSta ab sofort Ansprechpartner – auch die WVGF bringt sich ein, soweit dies möglich und machbar ist.

Neben all den Problemen, mit denen jeder zurzeit zu kämpfen hat, machen sich auch Gifhornerinnen und Gifhorner große Sorgen um die Zukunft unserer Geschäfte, insbesondere in der Fußgängerzone. Dabei befürchten viele, dass noch mehr Kunden ins Internet abwandern, zum Schaden der heimischen Wirtschaft.

Die Stadt will der sich abzeichnenden Krise der heimischen Wirtschaft nicht tatenlos zusehen und prüft derzeit, welche Art von Hilfestellung sie den Unternehmen der Stadt gewähren kann, die wegen der Corona-Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten. „Dabei geht es darum, ein konkretes Paket zu schnüren, mit dem Unternehmen wirksam unter die Arme gegriffen werden kann“, betont Bürgermeister Matthias Nerlich.

Damit sich die Stadt ein Bild davon machen kann, vor welchen Problemen die einzelnen Betriebe stehen und welche Form der Hilfe sie benötigen, sind die Einzelhändler, Gewerbetreibenden, Handwerker, Firmen und Gastronomen aufgerufen, sich bei der der städtischen Wirtschafts- und Stadtmarketing GmbH WiSta zu melden. Ab sofort stehen dort die Mitarbeiter für alle Fragen bereit. Bitte wenden Sie sich an die WiSta per E-Mail an info@wista-gifhorn.de

Die WiSta ist im Übrigen auch der richtige Ansprechpartner für alle, die Fragen rund um die bereits bestehenden Förderprogramm, die Bund und Land anlässlich der Corona-Krise bereits aufgelegt haben.

Um die heimische Wirtschaft zu stärken und ein Abwandern zu den großen Onlineanbietern zu minimieren, plant die WiSta eine Plattform, auf der alle heimischen Dienstleister aufgelistet werden, die Onlinedienste, einen Hol- und/oder Bringedienst anbieten oder zusätzlich zu ihrem stationären Handel auch über einen Internetshop verfügen. Alle, die so etwas anbieten, sind aufgerufen, sich bei der WiSta per Mail zu melden.

http://www.wista-gifhorn.de/