Wirtschaftsvereinigung GIFHORN e.V.

4 Interview Ein starkes Netzwerk, steigende Mitgliederzahlen, ein runder Geburtstag in Sichtweite – die Wirtschaftsvereinigung Gifhorn ist eine Erfolgsstory. Im Interview erzählt der Vorstandsvorsitzende Thomas Fast, wo die Wirtschaft im Landkreis noch Luft nach oben hat, wen er in den Reihen der WVGF noch vermisst – und welche Veranstaltungen aus dem WVGF-Repertoire er auch auf der einsamen Insel nicht missen möchte. Was war für Sie bisher das Highlight in Ihrer Zeit als Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsvereinigung Gifhorn? Es gab in dieser Zeit einige Highlights, die alle erwähnenswert wären. Beeindruckend waren für mich die Besuche unseres damaligen niedersächsischen Wirtschaftsministers und heutigen Ministerpräsidenten Olaf Lies. Sehr eloquent, wissensbasiert und freundschaftlich. Wolfsburg hat VW und ist regelmäßig ganz vorn dabei, wenn es in Rankings um Zukunftsfähigkeit und Dynamik geht – wären Sie manchmal lieber Chef einer Wirtschaftsvereinigung in der Nachbarstadt, oder hat Gifhorn alles, was man braucht? Nein. Ich bin hier glücklich und zufrieden mit den Unternehmern und Unternehmerinnen unseres Landkreises. Wir kennen und schätzen uns und haben mittlerweile ein gutes Netzwerk aufgebaut. Der Kontakt zu Politik und Verwaltung – sowohl zur Stadt als auch zum Landkreis – ist perfekt. „ KEIN KONKURRENZDENKEN, SONDERN EIN MITEINANDER“ Der Vorstandsvorsitzende der WVGF, Thomas Fast, im Interview

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